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Gesundheitscampus Volksdorf: Weihnachtsstimmung bei 12 Grad (plus)
Gar nicht so einfach, bei wolkenverhangenen 12 Grad (plus) in Weihnachtsstimmung zu kommen - aber auf der Mitarbeitenden-Weihnachtsfeier auf dem Gesundheitscampus Volksdorf kam dieses wohlige Weihnachts-Vorfreude-Gefühl wie von selbst auf.
Die Feier begann im amalieForum mit einer Andacht der beiden Seelsorgenden Pastorin Ulrike Zielke und Pastor Roger Bahr. "Gibt es ein Leben nach dem Fest?", war die humorvolle Ausgangsfrage, die schnell ungeahnte Tiefen erreichte und deutlich machte, dass die Botschaft von Weihnachten im Trubel intensiver Fest-Vorbereitungen und hochgesteckter Erwartungshaltungen an besinnliche Tage schnell verloren gehen kann: Gott ist in Gestalt von Jesus Christus Mensch geworden und zeigt sich damit auch als verletzlicher und barmherziger Gott.
Als großes Team viel erreicht
Ein Highlight war das gemeinsame Singen von internationalen Weihnachtsliedern in deutscher, englischer und plattdeutscher Sprache. "Lies un sacht fallt de Snee" passte zwar nicht ganz zur Wetterlage, wurde aber dennoch mit großer Inbrunst gesungen. Roger Bahr und Rainer Bothe begleiteten am Flügel und an der Gitarre. Geschäftsführer Andreas Schneider begrüßte die Mitarbeitenden und bedankte sich für das Geleistete in diesem Jahr.
Die Konzerngeschäftsführer Andreas Mende und Dr. Thorsten Minuth hatten gute Nachrichten mitgebracht: Die Immanuel Albertinen Diakonie sei wirtschaftlich auf klarem Kurs und wachse weiter: Im Januar würde sich die Diakonie Werratal mit der Immanuel Diakonie Südthüringen zusammenschließen. Das großartige Miteinander auf der Führungskräfteklausur in Berlin und die beinahe familiäre Atmosphäre auf dem Pflegefachtag zeige, dass das Zusammenwachsen immer weiter voranschreite und die Zusammenarbeit präge. Wir alle gemeinsam seien die Immanuel Albertinen Diakonie und hätten als großes Team auch in 2025 viel erreicht. Dafür bedankte sich die Konzerngeschäftsführung sehr herzlich bei allen Mitarbeitenden.
Perfekt auch ohne Schnee
Danach entzündeten die fleißigen Kolleginnen und Kollegen der ASH draußen an den Ständen ein wahres kulinarisches Feuerwerk: Es lockten frisch zubereiteter Flammkuchen in verschiedenen Variationen, Champignons in Kräutersauce mit Dip, die klassische Bratwurst und als Dessert Kaiserschmarrn und Pfannkuchen mit Vanillesoße und wahlweise Pflaumen oder Kirschen. Hinzu kam eine große Auswahl an Getränken. Liebe ASHlerinnen und ASHler, das war mal wieder einsame Spitze, herzlichen Dank! Bis auf den fehlenden Schnee war also alles perfekt, aber dafür regnete es nicht. Und es sind ja auch noch ein paar Tage hin bis Weihnachten ...
























